TÜV NORD

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1869 entstand einer der ersten Überwachungsvereine für Dampfkessel in Deutschland. Die Gründung in Hamburg war zugleich der Beginn der Geschichte von TÜV NORD – heute einer der großen internationalen Anbieter für technische Sicherheit. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens von TÜV NORD haben wir ein Buch verfasst, welches die Entwicklung eines Unternehmens verfolgt, das wie kaum ein anderes für den Schutz der Menschen vor den Risiken der Technik steht. Zeitzeugen geben Einblicke in die sich wandelnden Sicherheitsanforderungen durch die Industriegeschichte – vom Dampfkessel bis zum Satelliten. Der Ausblick macht deutlich: Im digitalen Zeitalter mit Hackerangriffen auf sensible und private Daten, Maschinen, die eigenständig lernen und handeln sowie selbstfahrenden Autos sind Vertrauen und Sicherheit durch neutrale Prüfer noch unverzichtbarer als in den vergangenen, bewegten 150 Jahren.

Ausgezeichnet: Unser Buch „150 Jahre TÜV NORD – vom Dampfkessel zur digitalen Welt" erhielt bei den World Media Festivals 2020 den intermedia-globe in Silber in der Kategorie Corporate Print / Books.

Blick ins Buch?

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“150 Jahre TÜV NORD GROUP: timefab stand vor der Aufgabe, ein Buch zu schreiben, das gerade die in den Anfangstagen fein verästelte Geschichte des Unternehmens zeigt und einen Blick in die Zukunft richtet. Das ist mehr als gelungen! Wir haben von der großen Erfahrung der Historiker profitiert, ihrer Neugier für die TÜV NORD GROUP, was sowohl in der Archivrecherche als auch in Zeitzeugeninterviews deutlich wurde. Trotz des vielen Materials und vieler Details verloren sie nie den Blick fürs Ganze. In einer ganz eigenen Art haben die Autoren von timefab die Geschichte der TÜV NORD GROUP locker und lesenswert skizziert. Herausgekommen ist nicht nur das von vielen Seiten hochgelobte Buch; timefab hat auch andere Teile der Jubiläumskommunikation unterstützt: einen Film, eine Roadshow an mehr als 20 Standorten, den Geschäftsbericht, das Magazin für Mitarbeitende. Schöner Nebeneffekt ist ein neuer Fundus an historischen Bildern.”

— Sven Ulbrich, Leiter Konzern-Kommunikation